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Thursday 31 December 2020

20 Jahre Mauerfall-Hochrangiges Mediengespräch auf Point Alpha by MK

20 Jahre Mauerfall-Hochrangiges Mediengespräch auf Point Alpha by MK

https://vimeo.com/496138088

POINT ALPHA - Treibende Kraft oder bloßes Abbild - Welche Rolle spielten die Medien in der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands? Diese Frage stellten am Mittwoch die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR) und die Thüringische Landesmedienanstalt (TLM) während eines Symposiums. Journalisten, Wissenschaftler und Politiker - unter ihnen auch Thüringens ehemaliger Ministerpräsident Bernhard Vogel - erinnerten sich an die historischen Ereignisse. In der Gedenkstätte schilderten sie die Stunden des Mauerfalls, vor allem den Schicksalstag 9. November 1989. Erster Nachrichtenüberbringer war für viele Menschen die Tagesschau-Legende Jo Brauner. Während der Sendung war mir die Tragweite gar nicht bewusst, sagte der heute 72-jährige Jornalist, der 30 Jahre Sprecher der Nachrichten-Sendung im Ersten war.  Auch Professor Kurt Morneweg erlebte die Wiedervereinigung als Journalist. Er war Leiter des hr-Studios in Kassel, erstellte etliche Reportagen von der einstigen innerdeutsche Grenze und deren Öffnung und sendete ein Jahr lang die sonntägliche Kasseler Gesprächsrunde. Auch Sergej Lochthofen (Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen) sowie Peter Pragal, ehemals DDR-Koresspondent der Süddeutschen Zeitung, sind gefragte Gesprächspartner zum Thema Wiedervereinigung. Im MIttelpunkt stand jedoch diesmal auf Point Alpha der italienische Journalist Riccardo Ehrman. In diesen Tagen wird in der deutschen Presselandschaft intensiv darüber diskutiert, ob Ehrman der Auslöser des Mauerfalls war. Er stellte am 9. November 1989 die Frage nach dem neuen Reisegesetz der DDR. Die Redaktion von osthessen-news hat die interessanten Aussagen des Journalisten vom italienischen Nachrichtensender ANSA gestern auf Point Alpha in einem Extra-Artikel zusammen gefasst (siehe: http://www.osthessen-news.de/beitrag_D.php?id=1165056 ). Doch der Blick der Zeitzeugen umfing auch die heutige Zeit und das, was kommen mag. Professor Dr. Wolfgang Donsbach hatte interessante Studien im Gepäck, die belegen, dass die Gefühlswelt der Menschen im Westen und Osten Unterschiede aufweist. Besonders im Osten seien die Menschen unzufrieden und sehen das westdeutsche Wirtschaftssystem längst nicht mehr so euphorisch wie nach der Grenzöffnung. So gewinne der Sozialismus bei den Ostdeutschen wieder an Sympathie, wie eine brandneue Studie in Sachsen, die unter Leitung von Dosnbach entstand, nachweise. Allerdings leide auch das Wissen über die DDR. Immer mehr Ostdeutsche meinen, dass die DDR zu den führenden Wirtschaftsnationen gehörte, dabei war ihr Land vom Bankrott bedroht. Dies sei auch ein Auslöser für die Wende gewesen. Zudem denken die Ostbürger, sie seien immer noch Bürger 2. Klasse (1990: 74 Prozent, 2009: 70 Prozent). Veröffentlicht am 23.04.2009

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